Der stille Brantgeschenh
Auf himmelshohen, liegt die stadt ldes lebens
Vor ihre to dehnt sich ein weiter park
Voll prachting bunter blumen
In vershwendersicher kostbarkeit
Dars land der einsamkeit und stille
Wundersam und rugi ist der garten
Und drain ain gartner sehnt sich
Nach der ain gartner sehnt sich
Nach der kkonigstocher aus dem femen land,
Die e nie gesehn, doch deren bild
Aufsteig aus den tiefen seines herzens
Wo das blut als rote trane rollt
Wo die strome bitt ren leids entspringen,
Die das sonnen hiebe erdri tmaken
Und die strahlend rotten rosen seiner liebe
Dann aonen spatter, enes hellen morgens,
Kommt die kngstocher endlich, si dies aufruhr nur und drangsal
Kennt, dei so
Schon und rastlos wie das lebn,
Si gereizt und auch so launish ist,/sie verzuckt deb gartner
Merh noch als der duft der rosen
Doch ihr lacheln spiegelt
Ein zerribnes herz
In senhnsucht breitet
Die prinzessin ihre wiechem
Liebescheweren arme aus,
Umschilingt den gartner,
Gibt sich ihm uzu eigen,
Und sei fugt sich weinend
In ihr neus leben,
Das aus jahem schmerz,
Aus pein und leid bestehen wird,
Shamsher Hyderi
Translated from Sindhi poem “peshkesh” into German by GRED lupke